Bei allen unseren SVN Paketen sind bereits viele Features kostenfrei enthalten, damit Sie sofort und sorgenfrei Ihre Projekte starten können.
Jedes SVN Hosting bekommt eine eigene und einmalige URL von uns.
Mit dieser Url kann die SVN Repository Verwaltung im Browser geöffnet und bedient werden.
Bei Bedarf kann eine zusätzliche eigene Domain zusätzlich zu unserer URL verwendet werden.
Ebenso kann auch ein eigenes SSL Zertifikat verwendet werden.
Neben dem praktischen Webinterface zum Verwalten der Subversion Repositories sind bei unserem Hosting bereits viele Features Inklusive.
Der gesamte eingehende und ausgehende Traffic ist inklusive.
Und sollte Ihnen bei unserem Subversion Service etwas fehlen, kann Ihnen sicher unser Support weiterhelfen.
In jedem unserer SVN Hosting Pakete is die SSL Verschlüsselung enthalten, somit kann die Verwaltung des SVN Host verschlüsselt im Browser erfolgen.
Auch der Zugriff auf die Repositories ist so verschlüsselt möglich.
Bei der Verwendung einer eigenen Domain, besteht auch die Möglichkeit ein eigenes SSL Zertifikat zu verwenden.
Das tägliche Backup aller SVN-Daten erfolgt verschlüsselt auf externe Systeme.
Gern unterstützen wir Sie bei Ihren Fragen und Anliegen.
Egal ob es um den Import bestehender SVN Repositories, die Einrichtung spezieller Hook Skripte oder sonstige Anliegen geht.
Gern sind wir für Sie da!
Für die sichere Kommunikation zwischen unseren Klienten und den Servern setzen wir auf Verschlüsselung mittels SSL/TLS. Zugriffskontrollen mittels Benutzername und Passwort verhindern den Zugriff vertrauliche Daten.
Alle unseren Produktiven Systeme sind mehrfach redundant ausgelegt, so dass im Bedarfsfall ein anderes System die Dienste übernehmen kann oder die Gesamtleistung erhöht werden kann um Lastspitzen abzufangen.
In jedem Hosting sind die maximale Anzahl an Benutzern und Verfügbarem Speicher festgelegt. Unsere Serverstruktur erlaubt jedoch sowohl Speicher als auch Benuzteranzahl den Bedürfnissen unserer Kunden anzupassen.
Alle Ihre Daten werden täglich auf externe Server mit verschlüsselten Backups gesichert und bis zu 7 Tage vorgehalten.
Unsere leicht bedienbare SVN Verwaltung ermöglicht die komplette Verwaltung über eine Webbrowser.
Keine komplizierten Befehle mehr auf der Konsole.
Unser SVN Hosting setzt auf Standard, darum ist es in allen Umgebungen Integrierbar. Die Integration kann über die Kommandozeile eines Client Rechners erfolgen oder aber über eine der vielzähligen Entwicklungsumgebungen.
2750+
zufriedene Kunden
82000+
Subversion Accounts
60000+
aktive SVN Projekte
2800
abgeschlossene Projekte
* Stand Januar 2023
Subversion S | Subversion M | Subversion L | Subversion XL | |||||
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Speicher inklusive | 3000MB | 15000MB | 35000MB | 200000MB | ||||
Speicher erweiterbar | Upgrade | Upgrade | ||||||
Projekte / Repositories |
Unbegrenzt! |
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Benutzer | 25 | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt | ||||
Git Repositories | ||||||||
eigene Domain | ||||||||
SSL | ||||||||
Tägliche Backups | ||||||||
Verfügbarkeit | >
99,9% |
>
99,9% |
> 99,9% | > 99,9% | ||||
Zahlungsmethode und Preis |
jährlich
€5,99 / Monat |
monatlich
€19,99 / Monat jährlich
€16,66 / Monat |
monatlich
€49,99 / Monat jährlich
€41,66 / Monat |
monatlich
€287,99 / Monat jährlich
€249,99 / Monat |
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Kündigung |
Automatische Verlängerung um eine weitere Laufzeit, sofern nicht mindestens 30 Tage vor Verlängerung gekündigt wird. |
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Sofortiger Zugriff auf Ihr Hosting
7-Tage kostenfrei testen. Keine Zahlungen und keine Verpflichtungen. |
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SVN ist ein Versionskontrollsystem (VCS) und verwaltet Dateien aller Art und Verzeichnisse und alle Änderungen an diesen. Das erlaubt Ihnen jede beliebige Version wiederherzustellen und die Änderungen zu verfolgen. Subversion steht dabei zentral im Netzwerk für alle Benutzer mit entsprechenden Berechtigungen zur Verfügung.
Subversion, oft als SVN abgekürzt, ist ein Versionskontrollsystem, das zur Verwaltung und Verfolgung von Änderungen an Dateien und Verzeichnissen verwendet wird. Hier sind einige Hauptfunktionen und Anwendungsfälle:
Versionskontrolle: SVN ermöglicht es, jede Änderung an Dateien und Verzeichnissen zu verfolgen. So kann man jederzeit auf frühere Versionen zurückgreifen.
Kollaborative Entwicklung: Mehrere Benutzer können gleichzeitig an denselben Projekten arbeiten. Änderungen können integriert und Konflikte, die durch gleichzeitige Änderungen entstehen, können gelöst werden.
Änderungshistorie: SVN speichert eine vollständige Historie aller Änderungen, was es einfach macht, zu sehen, wer was geändert hat und wann.
Branching und Tagging: Benutzer können alternative Entwicklungszweige (Branches) erstellen, um neue Funktionen zu entwickeln oder Fehler zu beheben, ohne die Hauptlinie des Codes zu beeinträchtigen. Tags können verwendet werden, um bestimmte Punkte in der Entwicklungsgeschichte zu markieren.
Dateisynchronisation: SVN stellt sicher, dass alle Entwickler die neuesten Versionen der Dateien haben und synchronisiert Änderungen zwischen den verschiedenen Arbeitskopien.
Zugriffskontrolle: SVN bietet Mechanismen zur Verwaltung von Benutzerrechten und Zugriffskontrollen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer Änderungen vornehmen können.
Insgesamt ist Subversion ein leistungsfähiges Werkzeug, das die Softwareentwicklung effizienter und sicherer macht, indem es die Zusammenarbeit und das Management von Quellcode und anderen Dateien erleichtert.
Ein SVN-Client ist eine Software, die es Benutzern ermöglicht, mit einem Subversion-Repository zu interagieren. Mit einem SVN-Client können Benutzer Dateien und Verzeichnisse aus dem Repository abrufen, Änderungen vornehmen und diese Änderungen wieder in das Repository hochladen. Hauptfunktionen eines SVN-Clients umfassen:
Checkout: Abrufen einer Arbeitskopie eines Projekts aus dem Repository.
Commit: Hochladen von Änderungen von der Arbeitskopie zurück ins Repository.
Update: Synchronisieren der Arbeitskopie mit den neuesten Änderungen aus dem Repository.
Revert: Zurücksetzen von Änderungen in der Arbeitskopie auf den Zustand im Repository.
Merge: Zusammenführen von Änderungen aus verschiedenen Entwicklungszweigen.
Beispiele für SVN-Clients sind TortoiseSVN (für Windows), SmartSVN (plattforübergreifend) und der Kommandozeilen-Client, der mit Subversion selbst geliefert wird.
Ein SVN-Repository ist ein zentraler Speicherort für Dateien und ihre Versionsgeschichte in einem Projekt. Es ermöglicht:
Speicherung von Versionshistorie: Verfolgt alle Änderungen an Dateien.
Zugriffskontrolle: Regelt, wer Änderungen vornehmen kann.
Branching und Tagging: Unterstützt Entwicklungszweige und markiert Versionen.
Transaktionen: Sichert Änderungen atomar ab, um Datenintegrität zu gewährleisten.
Das Repository kann lokal oder über das Netzwerk zugänglich sein.
Subversion (SVN) und Git sind Versionskontrollsysteme mit diesen Hauptunterschieden:
Architektur:
SVN: Zentralisiert, mit einem zentralen Repository.
Git: Dezentralisiert, jeder hat eine vollständige Kopie des Repositorys.
Arbeitsweise:
SVN: Änderungen werden direkt im zentralen Repository synchronisiert.
Git: Änderungen werden lokal bearbeitet und später synchronisiert.
Branching und Merging:
SVN: Langsamer und komplizierter.
Git: Schnell und einfach.
Performance:
SVN: Kann langsamer sein, erfordert oft Netzwerkzugriff.
Git: Schneller, viele Operationen sind lokal.
Speicherbedarf:
SVN: Zentraler Speicherbedarf.
Git: Jeder Klon enthält die gesamte Historie, aber effizient gespeichert.
Einsatzbereiche:
SVN: Zentralisierte Entwicklungsstrukturen, Unternehmen.
Git: Verteilte Entwicklung, Open-Source-Projekte.
Am einfachsten geht das mit einem Subversio Client wie TortoiseSVN. Diese SVN Tool ist sowohl unter Linux als auch Windows verfügbar.
Viele Entwicklungsumgebungen wie Eclipse, PHPStorm oder Visual Studio haben bereits einen Subversion Clienten integriert und können direkt Commits, Checkout und Updates durchführen.
Über einen sogenannten Checkout wird eine Kopie vom zentralen Repository auf der lokalen Festplatte angelegt.
Auf der Linux Commandline geht das auch so:
svn checkout http://IhrBenutzerName@svnXYZ.saas-secure.com/svn/meinProjekt
Die Kopie kann nun verändert, erweitert oder Teile können gelöscht werden.
Erst mit einem Commit werden die Änderungen zum zentralen Subversion Server übertragen und sind für alle anderen Benutzer auch sichtbar.
Ja.
Jedes unserer Pakete kann kostenfrei für 7 Tage auf Herz und Nieren getestet werden. Sollte Ihnen unser Hosting nicht zusagen, können Sie jederzeit über das Kundencenter den Test beenden und alle Daten werden gelöscht.
Sollte Ihnen unser Hosting gefallen, wird das Paket automatisch nach dem Ende des Testzeitraums in ein reguläres Hosting umgewandelt und Sie können nahtlos weiter arbeiten.
Alle unsere Server sind in deutschen Rechenzentren untergebracht. Die Rechenzentren sind nach ISO/IEC 27001 zertifiziert und erfüllen somit alle Standards bezüglich Sicherheit und Umweltschutz.
Alle unsere Systeme sind redundant gegen Ausfall gesichert. In den letzten Jahren haben wir eine durchschnittliche Verfügbarkeit von 99,99% erreicht.
Des Weiteren werden alle unsere Kundendaten einmal täglich mit einem verschlüsselten Backup auf externe Systeme gesichert. Die Backups halten wir für 7 Tage vor und können im Bedarfsfall die gesicherten Daten wieder einspielen.
Zu aller Erst benötigen Sie auf dem lokalen Rechner einen SVN Klienten um mit dem SVN Server kommunizieren zu können.
Bei Windows Rechner empfehlen wir den TortoiseSVN Klienten.
Unter Linux gibt es das Subversion Package. Das können Sie bspw. mit apt install subversion
installieren.
Nun kann man sich aus der SVN Verwaltung den Link zum Subversion Repository kopieren (Checkout URL).
Der Vorgang nennt sich Checkout und überträgt das gesamte Repository vom zentralen Repository auf den lokalen Rechner.
Mit TortoiseSVN genügt ein Rechts-Klick im Verzeichnisbaum um den Checkout Dialog zu öffnen.
Unter Linux wechseln Sie in das gewünschte Verzeichnis und geben ein: svn co saasurl/repositoryname my/local/path
.
Im Anschluss werden Sie nach dem Benutzername und dem Passwort des Benutzers gefragt. Der Benutzer sollte mindestens Lese-Berechtigungen besitzen um die Daten auszulesen.
Nach erfolgreicher Übertragung auf Ihren Server, haben Sie den letzten Stand des Repositories auf Ihrem Rechner
Möchten Sie nun Ihre Lokale Kopie aktualisieren, also die letzten Änderungen vom Server in Ihre lokale Kopie einpflegen, gibt es die Update Funktion.
In Tortoise SVN genügt wieder ein Rechts-Klick auf den zu aktualisierenden Ordner und die Ausführung des Update. Unter Linux geht das so: svn update my/local/path
.
Ja.
Sofern Sie Zugriff auf die Einstellungen Ihres DNS Servers haben, der die Zone Ihrer gewünschten Domain beinhaltet, ist die Verwendung einer eigenen Domain kein Problem.
Tragen Sie dazu im Kundencenter einfach Ihre gewünschte Domain ein und fügen Sie dann in Ihrem DNS Server einen CName Record hinzu der auf die Standard-Domain des Hostings zeigt.
Wenn Sie beispielsweise Ihre Domain svn.xyz-meine-domain.de, statt saas01234.saas-secure.com verwenden möchten:
CName Record: svn.xyz-meine-domain.de => saas01234.saas-secure.com
Die Einrichtung auf unserer Seite dauert in der Regel nur wenige Stunden. Ist dann auch Ihr DNS Record aktiv, können Sie bereits mit Ihrer Domain auf das Subversion Hosting zugreifen.
Im Kundencenter können Sie dann ein Let's Encrypt Zertifikat oder ein eigenes für die Domain aktivieren.
Das Sichern kann unter Linux auf einer SSH Konsole mittels svnrdump durchgeführt werden.
Es wird lediglich die URL des Repositories benötigt und ein Dateiname unter dem der Dump gespeichert werden soll.
svnrdump dump http://domain.tld/repo > svnexport.dump
Die erstellte Datei svnexport.dump enthält nun alle Repository Revisionen.
Der Remote Export ist mit alles Subversion Servern ab Version 1.4 möglich!
Zu allererst muss auf dem zentralen Server ein leeres Subversion Repository erzeugt werden.
Dann kann auf der lokalen SSH Konsole der Import gestartet werden:
svnrdump load http://domain.tld/repo < svnexport.dump
Wird für den Import eine Benutzername und Passwort benötigt, ist das Kommando so:
svnrdump load http://domain.tld/repo < svnexport.dump --username admin --password admin --non-interactive
Es werden nun alle Revisionen auf den zentralen Server übertragen.
In manchen Fällen erhlt man jedoch einen Fehler:
svnrdump: E175002: DAV request failed; it's possible that the repository's pre-revprop-change hook either failed or is non-existent
svnrdump: E175008: At least one property change failed; repository is unchanged
svnrdump: E175002: Error setting property 'rdump-lock':
Repository has not been enabled to accept revision propchanges;
ask the administrator to create a pre-revprop-change hook
In diesem Fall muss in dem Ziel SVN Repository ein Hook eingerichtet werden um den Import zu ermöglichen.
Das geht natürlich nur, wenn man Zugriff auf das Dateisystem des zentralen Subversion Servers hat.
In diesem Fall muss im Hook Verzeichnis die ausführbare Datei pre-revprop-change mit dem Exit 0 erstellt werden.
printf '#!/bin/sh\nexit 0' > pre-revprop-change && chmod +x pre-revprop-change
Im Anschluss sollte der Remote Import durchlaufen.
Übrigens! Unser Hosting installiert den Hook automatisch beim Erstellen eines Repositories!
Ja das geht ganz einfach.
Erstellen Sie am besten einen eigenen Redmine Benutzer in der SVN Verwaltung.
Und fügen Sie den Benutzer zu den Repositories hinzu, die Sie in Redmine einbinden wollen.
Dieser Benutzer benötigt lediglich Lese-Berechtigungen in den SVN Repositories.
In Redmine öffnen Sie nun das gewünschte Projekt in dem Sie das Repositorie einbinden wollen.
Wechseln Sie nun in die Projekt-Konfiguration und wählen dann den Reiter "Repositories".
Fügen Sie nun ein neues Repository hinzu. Als URL geben Sie die URL für das Repository aus den Subversion Verwaltung ein.
Bei Benutzername und Passwort geben Sie den zuvor angelegten Redmine Benutzer ein.
Mit einem Klick auf anlegen ist das Repository in den Redmine Projekt eingebunden.
In dem Projekt Reiter "Repository" sehen Sie nun das eingebunden SVN.